Parodontologie

Parodontologie

Vorbeugung von Zahnlockerungen.

Die Parodontologie ist ein Fachgebiet der Zahnheilkunde, das sich mit der Vorbeugung, Diagnose und Behandlung von Erkrankungen des Stütz- und Haltegewebes des Zahnes (d.h. des Alveolarknochens, des Zahnfleisches und der Bänder) befasst.

Der Parodontologe behandelt Parodontalerkrankungen, bei denen es sich um bakterielle oder mikrobielle Infektionen handelt, die das Stützgewebe des Zahns langsam abbauen.

Wann konsultieren?

Parodontaltaschen (große Lücken unter dem Zahnfleisch, die die Verbindung zwischen der Zahnwurzel und dem Zahnfleisch beschädigen):

  1. Wenn Sie unter Zahnfleischschmerzen leiden.
  2. Wenn das Zahnfleisch blutet.
  3. Wenn sich Ihre Zähne lockern.
  4. Verwaltung der Okklusion.
  5. Oder wenn Sie anfällig für Mundgeruch sind.
Häufig gestellte Fragen

Haben Sie eine Frage?
Wir haben die Antwort

Der Austausch eines Zahns durch ein Implantat kann nach einer gründlichen Analyse durch unsere Stomatologen eine gute Wahl sein. Früher war eine feste Brücke die einzige Lösung, die eine erhebliche Reduzierung der Anzahl der Zähne erforderte. Heute können wir mit Zahnimplantaten einen oder mehrere fehlende Zähne ersetzen, während Ihre Nachbarzähne intakt bleiben.

Zahnimplantate können eine herausnehmbare Zahnprothese tragen und stabilisieren. Die Prothese und die Muskeln, die für Ihren Gesichtsausdruck verantwortlich sind, behalten ihre Spannkraft. Lachen und gutes Essen waren noch nie so angenehm! Erhalten Sie eine gute Lebensqualität und steigern Sie Ihr Selbstvertrauen! Erlauben Sie sich, in aller Bequemlichkeit und mit Vertrauen natürlich zu sprechen, zu essen und zu lachen.

Zahnimplantate können bereits im Erwachsenenalter eingesetzt werden. Grundsätzlich gibt es keine Altersgrenze. Die allgemeine Gesundheit, die Implantatstelle und die Erwartungen des Patienten müssen jedoch im Vorfeld beurteilt werden. Ihr Zahnarzt in der Zahnarztpraxis Ares Dental Brussels empfiehlt Ihnen daher eine Voruntersuchung.

Nachdem unser Implantologe Ihr Gebiss untersucht und die erforderlichen Röntgenaufnahmen gemacht hat, wird er Ihnen einen Behandlungsplan und alternative Lösungen vorlegen. Sie erhalten einen Kostenvoranschlag und alle Schritte der Behandlung werden Ihnen deutlich erklärt. Das Endergebnis soll Ihnen helfen, den Verlust Ihrer Zähne so schnell wie möglich zu vergessen und ein gesundes und natürliches Lächeln zu erhalten. Kurzum, Ihre Lebensqualität wird erheblich gesteigert, sowohl beim Kauen, Sprechen als auch beim Lächeln.

Jeder Fall ist einzigartig, da viele Faktoren das Protokoll und die Gesamtdauer des Prozesses beeinflussen. In der Regel ist eine Reihe von Besuchen erforderlich, um die gesamte Behandlung durchzuführen, die sich über einen Zeitraum von drei (3) bis achtzehn (18) Monaten erstrecken kann. Wenn die Ästhetik eine Rolle spielt, wird die zahnlose Lücke mit temporären Zähnen geschlossen, so dass Sie sofort wieder ein vollständiges Lächeln haben.

Jede Region muss individuell bewertet werden. Um das Einsetzen von Implantaten zu ermöglichen, ist ein Mindestmaß an Knochenvolumen (Dicke und Höhe des Kiefers) erforderlich, da die Implantate sonst langfristig nicht fest sind. Wenn Sie nicht über das erforderliche Knochenvolumen verfügen, kann die Region vor dem Einsetzen der Implantate verändert werden. Dieses Verfahren kann für den Erfolg und die Lebensdauer Ihrer Implantate entscheidend sein.

Es gibt mehrere Faktoren, die dazu beitragen können, dass Zahnimplantate für manche Menschen kontraindiziert sind.

Hier einige Beispiele:

  • Strahlentherapie im Mundbereich in der Vergangenheit.
  • Unkontrollierter Diabetes.
  • Hoher Alkoholkonsum.
  • Besondere Medikation (Antikoagulantien und Immunsuppressiva) und Biphosphonate.
  • Aktive Mundkrankheit wie Parodontitis.
  • Nierendialyse.
  • Neuer oder früherer Myokardinfarkt.
  • Herzinsuffizienz.
  • Blutprobleme (z.B. Hämophilie).
  • Unerfüllbare ästhetische Erwartungen.
  • Riskanter Einsatz von Implantaten bei Raucherinnen und Rauchern, da die Heilung gefährdet ist.

In diesen Fällen müssen weitere Untersuchungen durchgeführt werden, um festzustellen, ob eine Implantation möglich ist. Falls erforderlich, wird Ihr Zahnarzt mit Ihrem behandelnden Arzt Kontakt aufnehmen.

Es gibt mehrere Faktoren, die dazu beitragen können, dass Zahnimplantate für manche Menschen kontraindiziert sind.

Hier einige Beispiele:

  • Strahlentherapie im Mundbereich in der Vergangenheit.
  • Unkontrollierter Diabetes.
  • Hoher Alkoholkonsum.
  • Besondere Medikation (Antikoagulantien und Immunsuppressiva) und Biphosphonate.
  • Aktive Mundkrankheit wie Parodontitis.
  • Nierendialyse.
  • Neuer oder früherer Myokardinfarkt.
  • Herzinsuffizienz.
  • Blutprobleme (z.B. Hämophilie).
  • Unerfüllbare ästhetische Erwartungen.
  • Riskanter Einsatz von Implantaten bei Raucherinnen und Rauchern, da die Heilung gefährdet ist.

In diesen Fällen müssen weitere Untersuchungen durchgeführt werden, um festzustellen, ob eine Implantation möglich ist. Falls erforderlich, wird Ihr Zahnarzt mit Ihrem behandelnden Arzt Kontakt aufnehmen.

Wie Ihre natürlichen Zähne müssen auch die neuen implantierten Zähne regelmäßig geputzt und mit Zahnseide gereinigt werden, um die Ansammlung von bakteriellen Belägen zu reduzieren. Ein regelmäßiger Besuch bei Ihrem Zahnarzt ist auch eine gute Möglichkeit, die Gesundheit und Langlebigkeit Ihrer Zahnimplantate zu gewährleisten.

Sie finden nicht die Antwort, die Sie suchen?

Veuillez remplir le formulaire ci-dessous et nous vous recontacterons dès que possible.

Bitte füllen Sie das untenstehende Formular aus und wir werden uns so bald wie möglich mit Ihnen in Verbindung setzen.

This site is registered on wpml.org as a development site. Switch to a production site key to remove this banner.