Eine kieferorthopädische Behandlung endet immer mit einer Retentionsphase. Dies bedeutet, dass die Zähne in der optimalen Position fixiert werden.
Die Phase der Kompression ist daher eine absolut notwendige Phase nach der Behandlung. Sie besteht darin, die Zähne in der idealen Endposition zu halten.
Sie wird mit einem Draht durchgeführt, der auf die linguale Seite der Zähne (d.h. die Innenseite der Zähne) geklebt wird, und zwar von Eckzahn zu Eckzahn, nach oben und unten. Dieser äußerst diskrete Faden ermöglicht eine lebenslange Stabilität der Behandlung und verursacht keine Beschwerden für den Patienten. Das optimierte Relief sorgt für eine optimale Mundhygiene.
Schließlich sind die Kompressionsdrähte mit einer Sicherheitsschiene versehen, die einen Drahtbruch verhindert. Dieser wird vorübergehend über Nacht getragen, falls der Faden reißt, bis er repariert ist.
Um diese Fehlstellungen zu korrigieren, führt der Zahnarzt zunächst eine klinische Untersuchung durch. Der Kieferorthopäde erstellt in Absprache mit dem Patienten einen Behandlungsplan (Kostenvoranschlag), nachdem er die zusätzlichen Unterlagen wie :
1 - Die Radiosender
2 - Intraorale Fotos
3 - Zahnabdrücke
Erfolgreiche Behandlung
Kieferorthopädie ist Teamarbeit!
Nur gemeinsam können Zahnarzt und Patient die kieferorthopädische Behandlung zum Erfolg führen.
Damit Ihre kieferorthopädische Behandlung unter den bestmöglichen Bedingungen abläuft, sind die folgenden 4 Punkte von wesentlicher Bedeutung:
Gute Kooperation des Patienten
Sorgfältige Mundhygiene
Richtiges Zähneputzen
Regelmäßige Nachsorge mit dem Praktiker
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